Wir sind viele. Und das ist für euch. 2. März 20252. März 2025 Hier ein Text von Solvejg: Hallo ihr Lieben, Okay. Die Wahl ist vorbei. Und ich weiß nicht, wie’s euch geht, aber mein erster Gedanke war: Das hätte echt anders laufen müssen. Die Rechten haben dazugewonnen, progressive Kräfte verloren, und während ich mir das alles anschaue, denke ich: Wie kann das sein? Wie kann es sein, dass so viele Menschen Angst und Spaltung wählen, anstatt Miteinander und Zukunft? Und ja, das fühlt sich erst mal wie ein Schlag in die Magengrube an. Aber wisst ihr was? Jetzt ist nicht der Moment, um aufzugeben. Jetzt ist der Moment, um uns daran zu erinnern, dass wir nicht allein sind. Wir sind viele. Und wir stehen zusammen. Und ja, das Wahlergebnis fühlt sich vielleicht nicht so an, aber es ändert nichts daran, dass es überall Menschen gibt, die sich einsetzen. Die anpacken, die Haltung zeigen, die für eine gerechtere, nachhaltigere, liebevollere Welt kämpfen – und das nicht nur an einem Wahltag, sondern jeden einzelnen Tag. Das zählt. Und das macht mir Hoffnung. Deshalb will ich euch heute einfach mal Danke sagen und habe eine Kleinigkeit für euch. Danke, dass ihr dabei seid. Danke, dass ihr nicht schweigt. Danke, dass ihr mich immer wieder daran erinnert, warum es sich lohnt, weiterzumachen. Bitte dieses Feld leer lassenNewsletter Ich möchte gerne Nachrichten von Euch bekommen. Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen. <b>Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um deine Anmeldung zu bestätigen.</b>
Die Schwielowsee Bundestagswahl-Ergebnisse 2. März 20254. März 2025 Ein deutlicher Rechtsruck – auch vor Ort. Hier die Ergebnisse: Hier ein Diagramm der bundesweiten Wählerwanderung: Der Artikel dazu: https://taz.de/Waehlerwanderung-zur-Bundestagswahl/!6071318
Im Bundestag: Antrag zur Migrationspolitik 31. Januar 2025 CDU Antrag vom 29.1.2025 Die jüngsten politischen Entwicklungen im Bundestag haben eine Zäsur für die deutsche Demokratie markiert. Erstmals wurde ein Antrag mit den Stimmen der AfD beschlossen, wodurch ein lange bestehendes demokratisches Tabu gebrochen wurde. Besonders alarmierend ist, dass Friedrich Merz und die CDU/CSU-Bundestagsfraktion dies willentlich in Kauf genommen […]