Digitale Schule 18. Juni 2020 Moderne, auch digitale Schule! Von: A. Bergner/ D. Hünerson/ K. Pätzold/ B. Tauber Die Corona-Pandemie hat es gezeigt, wir brauchen Alternativen zum Buch-basierten, klassischen Unterricht. Unsere Grundschulen in Schwielowsee müssen beim Ausbau der technischen Infrastruktur und der Erweiterung alternativer Unterrichtsangebote unterstützt werden. Wir fordern nicht nur die konsequente Unterstützung durch die Gemeinde als Schulträger, sondern auch das gemeinsame Entwickeln klarer Ziele für eine Schule der Zukunft. Der Digitalpakt Schule bietet gerade eine herausragende Möglichkeit, die Schulen endlich mit der notwendigen technischen Infrastruktur auszustatten, um auch unseren Kindern das Arbeiten an Tablets und Smartboards zu ermöglichen sowie Medienbildung noch engagierter voran zu treiben. Der Einsatz digitaler Medien bietet nachweislich Perspektiven für einen noch interessanteren, abwechslungsreicheren und auf individuelle Neigungen angepassten Unterricht. Nur so können alle Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf den Übergang auf die weiterführende Schule vorbereitet werden. Wir möchten den Ausbau nutzen, um den Grundschulen noch mehr Möglichkeiten der individuellen Förderung, des kollaborativen und selbstbestimmten Arbeitens zu geben. Der Digitalpakt Schule bietet gerade eine herausragende Möglichkeit, die Schulen endlich mit der notwendigen technischen Infrastruktur auszustatten, um auch unseren Kindern das Arbeiten an Tablets und Smartboards zu ermöglichen sowie Medienbildung noch engagierter voran zu treiben. Der Einsatz digitaler Medien bietet nachweislich Perspektiven für einen noch interessanteren, abwechslungsreicheren und auf individuelle Neigungen angepassten Unterricht. Nur so können alle Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf den Übergang auf die weiterführende Schule vorbereitet werden. Wir möchten den Ausbau nutzen, um den Grundschulen noch mehr Möglichkeiten der individuellen Förderung, des kollaborativen und selbstbestimmten Arbeitens zu geben. Gleichzeitig sehen wir aber auch die Notwendigkeit, die Lehrer*innen beim Übergang zur Mediennutzung zu begleiten. Wir fordern für unsere Grundschulen eine passende Unterstützung bei der Wartung, Instandhaltung und Schulung. Wenn wir schon Gelder für die Infrastruktur erhalten, müssen wir dafür sorgen, dass die Technik einwandfrei läuft und die Schulen die Technik 100-prozentig nutzen können. Dafür sollte auf wartungsarme Lösungen zurückgegriffen werden und der Rest durch ein Wartungsservice oder eine Fachkraft vor Ort abgedeckt werden. Nur wenn die Lehrkräfte sich auf das Funktionieren gewarteter Geräte verlassen können, wird die angeschaffte Technik auch zum Einsatz kommen und Schüler/innen mit Lust die Chancen des digitalen Lernens ergreifen. Wir setzen uns dafür ein: die Grundschulen zeitgemäß mit digitalen Unterrichtsinfrastrukturen auszustatten, der Lehrerschaft aufbereitete Medienangebote zur Benutzung anbieten, die Grundschulen bei Wartung, Instandhaltung und Schulung zum Einsatz der digitalen Infrastruktur ohne Wenn und Aber zu unterstützen, und den Grundschulen einen reaktionsfreudigen Wartungsservice, oder im Idealfall einen Medienbeauftragten/ einen “digitalen Hausmeister” zur Verfügung zu stellen, der sie vor Ort unterstützt. Bitte dieses Feld leer lassenNewsletter Ich möchte gerne Nachrichten von Euch bekommen. Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen. <b>Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um deine Anmeldung zu bestätigen.</b>
As a teacher myself I have benefitted from digital systems in the classroom. It is now impossible to avoid them anyway, although they are themselves not sustainable – the infrastructure required to power and maintain them is destroying the natural world because it requires ever more energy and raw materials. Therefore, it makes sense to imagine and plan for a de-escalation of digital systems in education in favour of local, natural and community principles. Today every school pupil knows about Apple computers but few know about how apples grow. If we are to truly adapt and survive the climate and environmental crisis we face, we need to change our mindsets, learn how to live with our natural world and relinquish the earth-destroying technologies we have developed. This is a long term goal, but it will not happen unless we start moving towards it, as soon as possible (if not sooner…!). Als Lehrer habe ich selbst von digitalen Systemen im Klassenzimmer profitiert. Es ist heute ohnehin unmöglich, sie zu vermeiden, obwohl sie selbst nicht nachhaltig sind – die Infrastruktur, die für ihren Betrieb und ihre Instandhaltung erforderlich ist, zerstört die natürliche Welt, weil sie immer mehr Energie und Rohstoffe benötigt. Deshalb ist es sinnvoll, sich eine Deeskalation der digitalen Systeme im Bildungswesen zugunsten lokaler, natürlicher und gemeinschaftlicher Prinzipien vorzustellen und zu planen. Heute weiß jeder Schüler über Apple-Computer Bescheid, aber nur wenige wissen, wie Äpfel wachsen. Wenn wir uns wirklich an die Klima- und Umweltkrise anpassen und sie überleben wollen, müssen wir unsere Denkweise ändern, lernen, wie wir mit unserer natürlichen Welt leben können, und auf die erdzerstörenden Technologien verzichten, die wir entwickelt haben. Dies ist ein langfristiges Ziel, aber es wird nicht gelingen, wenn wir nicht so bald wie möglich (wenn nicht sogar früher) damit beginnen. Zum Antworten anmelden
Stadtentwicklung – Zielgerade für das INSEK 15. November 202415. November 2024 Sondersitzung der Gemeindevertretung mit Ortsbeiräten am 14.11.24 Die eigentlich als „nichtöffentlich“ vorgesehene Sitzung wurde aufgrund der Nachfrage der Grünen Fraktion und dem folgenden Beschluss der Gemeindevertretung nun doch für die Öffentlichkeit zugelassen. Der Saal war fast bis auf den letzten Stuhl besetzt und das Interesse groß. Die GRUPPE PLANWERK hat […]
Campingplatz Himmelreich – Informationsveranstaltung 28. Oktober 2024 Anstatt beantragter Sondersitzung nur eine Information. Der Ortsbeirat Caputh hatte andere Wünsche an die Verwaltung. Es sollte eine Diskussion stattfinden, die grundsätzlich alle Probleme aus der Vergangenheit und dem neuesten Stand der Dinge beleuchtet. Die Probleme die die Gemeindevertreter, die Verwaltung, die Bauämter und Rechtsanwälte schon seit etlichen Jahren beschäftigen. […]